Home
Mobilfunk & Zubehör
Satellitennavigation
Flottenmanagement
Accredis B.V.
ComLog A/S
EuroTelematik AG
Qualcomm-Europe
Axscend Telematics
Transportdata AG
Truck24 AG
Satellitentelefon
Referenzen Gallerie
Systempartner
Gästebuch
Standort
AGB,s
Aktuelles

Damit Sie nicht den Überblick verlieren

Moderne Flottenmanagementsysteme

Moderne Flottenmanagementsysteme reduzieren die Betriebskosten drastisch, erhöhen die Fuhrpark-Effizienz und den Kundenservice. Wir liefern dazu verschiedene Anwendungsprofile, die Kostenstruktur plus Einsparpotentiale realisieren.

Scania der  Rohrbach Spedition GmbH Krefeld ausgerüstet mit Tranportdata Ortungstelematik

Keine Frage: im Telematikmarkt ist kein Segment so komplex undurchschaubar und damit beratungsintensiv wie der Bereich “Flottenmanagement”. Das liegt in erster Linie daran, dass hier nicht- wie beispielsweise beim Privatkauf eines Not-/ Pannenrufsystems - miteinander vergleichbare Endgeräte und Gebührenstrukturen in der Regel zu Fixpreisen für eher marginal unterschiedlichen Kundenbedürfnissen zur Auswahl stehen. Vielmehr handelt es sich bei den Fuhrpark-Tools im professionellen Bereich faktisch und individuell maßgeschneiderte Systemen, also verschiedene Hardware-Komponenten für den Fahrzeugeinbau, Software- lösungen zur Flottenüberwachung wie Datenauswertung plus externer Kommunikations Dienstleistungen, par exempel via SMS/GPRS/UMTS und GSM-Datenkanal zwischen Dispozentrale und Fahrern.

Dazu gesellen sich, vor allem für die aktuell aufstrebenden Internet-Varianten, noch entsprechendem Service wie Daten- verwaltung oder adäquate Sicherungsmaßnahmen für den Zentral-Server. Mal ganz zu schweigen von präventiv schwer abzuschätzenden Kostenpflichtigen Dienstleistungen wie Mitarbeiterschulungen, Pflege und Wartung des betrieblichen Systems nebst Software-Updates, oder gar sinnvolle Erweiterung beziehungsweise Aufrüstung der kompletten Flottenlösung.

Somit steht der Flotteneigner in der Praxis recht hilflos da - ihm fehlt es meistens an Über- und Durchblick. Welches System und welche Dienstleistung gibt es auf dem Markt?

Welche Lösung macht für ein Unternehmen wirklich Sinn?

Wie hoch liegen für eine passende System-Implementierung die einmaligen Anschaffungs -sowie laufende Kosten?

Wie hoch liegt das tatsächliche Einsparpotential beziehungsweise die mögliche Effektivitätssteigerung für seinen Fuhrparkbetrieb?

Ortungstelematik und Kartensoftware von Transport data

Diese Fragen stellen sich - angesichts des zunehmenden “knallharten” Konkurenz- kampfes und Verdrängungswettbewerbs in dieser Branche wohl viele der insgesamt 90.000 deutschen Flottenbetreibern mit ihren mehr als 2,1 Millionen LKWs, Transportern und PKWs.

Denn bislang, so der Querschnitt aus verschiedenen Expertenschätzungen, setzen deutlich weniger als fünf Prozent auf entsprechende Telematiksysteme. Hier helfen nach unserer Auffassung ausschließlich fundierte Beratung durch den Fachhandel und der Systemanbieter inklusive Leistungen, sowie Kostentransparenz. Prinzipiell weisen sämtliche Flottenmanagement- systeme trotz ganz unterschiedlicher Leistungsspektren einige Grund - gemeinschaften auf. So basieren alle auf GPS-Satellitenortung, die über Bord-Computer im Fahrzeug erfolgt und kontinuierlich dessen Position bestimmt.

Diese Standortdaten lassen sich in der Blackbox speichern und via Datentransfer auf den Dispo- PC überspielen und auswerten. Möglich ist auch der unmittelbare Abruf vom Zentralrechner aus. Er erfolgt via SMS-Übertragung im GSM-Mobilfunknetz, entweder per Mausclik oder vorgewählten Zyklen. Nach Auswertung der Positionsdaten liegt ein vollständiger Tourenverlauf - Softwareabhängig - als tabellarische Übersicht oder als zurückgelegte Wegstrecke in Kartendarstellung vor.

Bordcomputer MDA von Transport data

Mit solchen Informationen lassen sich Rückschlüsse auf Fahrart und Effizienz zukünftiger Transporte erreichen, ergo könnte sorgfältiger geplant werden. Fahrer plus Auto können so Ladungsökonomischer eingesetzt werden.

Auf diese Basis läßt sich aufbauen - mit dynamischer Flottensteuerung noch während der Tour. Hier einige Anwendungs- möglichkeiten aus dem nahezu unbegrenzten Erweiterungsspektrum: Parallel zur Fahrzeug und Laderaumverfolgung kann der Disponent auch Einfluss auf Routenverlauf, sowie die aktuelle Autragsabwicklung nehmen, also beispielsweise den Fahrer für eine zusätzliche Frachtaufnahme zu einem nahegelegenen Kunden schicken, ihn vor eventuellen Staus oder Glatteis warnen und Umleiten. Das funktioniert kostengünstig via SMS-Kommunikation, sofern der Bordcomputer ein GSM-Modem plus Ablese- display bietet. Sprachanweisungen über Handy kommen hier deutlich teurer. Bei häufig anfallendem Austausch zwischen Fahrer und Dispo empfehlen sich überigens vorkonfigurierbare, standardisierte Textnachrichten, die dann meistens nur noch per Klick zu quittieren sind: das spart Zeit.

Generell lassen Lenker wie Fahrer auch intensiver in den gesamten Logistikprozess einbinden. Bei vorhandenen Kapazitäten und entsprechendem Equipment kann der Fahrer Frachtgüter beim Be- sowie Entladen mit Barcode-Lesegerät erfassen.     Für Gefahrenguttransporte oder die Auslieferung leicht verderblicher Lebensmittel empfiehlt sich beispielsweise die Bestückung der Frachträume mit entsprechenden Sensoren, die beim Überschreiten definierter Temperaturen Alarm in der Leitstelle auslösen. Unter bestimmten Umständen machen auch integrierte Not-/Pannenrufsysteme oder Diebstahlalarm-einrichtungen Sinn. Ebenso variabel wie die Anwendungsoptionen fallen freilich auch die nutzbaren Kommunikationskanäle aus. Generell reicht hier wohl in vielen Fällen der Austausch via SMS/GSM zwischen Leitzentrale und Fahrer, doch dem tatsächlichen Unternehmensbedarf, wie die technischen Möglichkeiten, sind keine Grenzen gesetzt. Wenn beispielsweise Transporte aus dem westeuropäischen Raum gen Osten oder gar nach Afrika anfallen, funktioniert der Kontakt im GSM-Mobilfunknetz nicht mehr. Hier bieten wir optional zusätzliche Hardware- und Providerlösungen an, wie zum Beispiel über das amerikanische, weltweit abdeckende Satellitensystem “Orbcomm” für Nachrichtenübermittlung im VHF-Frequenzband.

Der Trent: >> Internet Flottenmanagement <<

TruckPad von Truck24 AG Internettrucking

Neben solch fixen Anforderungsprofilen für Kommunikation setzen sich aktuell - als generelle Stoßrichtung für moderne Fuhrparksteuerung zunehmend Internet lösungen in Szene, vermutlich auch in absehbarer Zeit durch. So lassen sich mittlerweile Kontroll- und Organisationssysteme für effektive Flottensteuerung per Web-Connection für den PC oder Wap-Mobiltelefonie per Handy regeln. Damit kann der Dispomanager nicht nur gegenübe konventionellen Systemen einen Teil der Kosten sparen, sondern außerdem seinen Kunden , sozusagen als Bonus, einen zusätzlichen Service bieten.Fernüberwachung des kostbaren Frachtgutes rund um die Uhr, von jedem beliebigen Online PC aus. Somit erhalten Fuhrpark- unternehmen plus dessen Kunden ebenso raschen und flexiblen Zugriff auf relevanten Daten wie Fahrzeugposition, Ladungsstatus und Co.

Beide geben bei der Online - Anwahl des Zentralservers vom kontaktierten Dienstleister einfach das korrekte Passwort ein - schon sind sie “drin”. Dafür reicht ein simpler PC mit Internet-Browser oder - häufig schon im Praxiseinsatz vor allem bei Serviceflotten - ein Kommunikationsfähiges “Organizer-Handy” wie das Nokia 9500. Ergo entfallen der Invest für potente Zentralrechner in der Dispo, sowie entsprechernder Software inclusiv Updates für die Archivierung der übermittelten Daten, das digitale Kartenmaterial zur Positionsdarstellung auf dem Screen, plus Kosten für adäquate Mitarbeiterschulung. Eine Internet-Homepage kann wohl mittlerweile fast jeder Berufstätige anwählen.

Info@Rhein-Ruhr-Telematik.de