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Keine Frage: im Telematikmarkt ist kein Segment so komplex undurchschaubar und damit beratungsintensiv wie der Bereich “Flottenmanagement”. Das liegt in erster Linie daran, dass hier nicht- wie
beispielsweise beim Privatkauf eines Not-/ Pannenrufsystems - miteinander vergleichbare Endgeräte und Gebührenstrukturen in der Regel zu Fixpreisen für eher marginal unterschiedlichen Kundenbedürfnissen zur
Auswahl stehen. Vielmehr handelt es sich bei den Fuhrpark-Tools im professionellen Bereich faktisch und individuell maßgeschneiderte Systemen, also verschiedene Hardware-Komponenten für den Fahrzeugeinbau,
Software- lösungen zur Flottenüberwachung wie Datenauswertung plus externer Kommunikations Dienstleistungen, par exempel via SMS/GPRS/UMTS und GSM-Datenkanal zwischen Dispozentrale und Fahrern. |
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Dazu gesellen sich, vor allem für die aktuell aufstrebenden Internet-Varianten, noch entsprechendem Service wie Daten- verwaltung oder adäquate Sicherungsmaßnahmen für den Zentral-Server. Mal ganz zu
schweigen von präventiv schwer abzuschätzenden Kostenpflichtigen Dienstleistungen wie Mitarbeiterschulungen, Pflege und Wartung des betrieblichen Systems nebst Software-Updates, oder gar sinnvolle Erweiterung
beziehungsweise Aufrüstung der kompletten Flottenlösung. |
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Somit steht der Flotteneigner in der Praxis recht hilflos da - ihm fehlt es meistens an Über- und Durchblick. Welches System und welche Dienstleistung gibt es auf dem Markt? |
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Welche Lösung macht für ein Unternehmen wirklich Sinn? |
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Wie hoch liegen für eine passende System-Implementierung die einmaligen Anschaffungs -sowie laufende Kosten? |
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Wie hoch liegt das tatsächliche Einsparpotential beziehungsweise die mögliche Effektivitätssteigerung für seinen Fuhrparkbetrieb? |
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Mit solchen Informationen lassen sich Rückschlüsse auf Fahrart und Effizienz zukünftiger Transporte erreichen, ergo könnte sorgfältiger geplant werden. Fahrer plus Auto können so Ladungsökonomischer
eingesetzt werden. |
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Auf diese Basis läßt sich aufbauen - mit dynamischer Flottensteuerung noch während der Tour. Hier einige Anwendungs- möglichkeiten aus dem nahezu unbegrenzten Erweiterungsspektrum: Parallel zur Fahrzeug und
Laderaumverfolgung kann der Disponent auch Einfluss auf Routenverlauf, sowie die aktuelle Autragsabwicklung nehmen, also beispielsweise den Fahrer für eine zusätzliche Frachtaufnahme zu einem nahegelegenen Kunden
schicken, ihn vor eventuellen Staus oder Glatteis warnen und Umleiten. Das funktioniert kostengünstig via SMS-Kommunikation, sofern der Bordcomputer ein GSM-Modem plus Ablese- display bietet. Sprachanweisungen über
Handy kommen hier deutlich teurer. Bei häufig anfallendem Austausch zwischen Fahrer und Dispo empfehlen sich überigens vorkonfigurierbare, standardisierte Textnachrichten, die dann meistens nur noch per Klick zu
quittieren sind: das spart Zeit. |
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Generell lassen Lenker wie Fahrer auch intensiver in den gesamten Logistikprozess einbinden. Bei vorhandenen Kapazitäten und entsprechendem Equipment kann der Fahrer Frachtgüter beim Be- sowie Entladen mit
Barcode-Lesegerät erfassen. Für Gefahrenguttransporte oder die Auslieferung leicht verderblicher Lebensmittel empfiehlt sich beispielsweise die Bestückung der Frachträume mit entsprechenden
Sensoren, die beim Überschreiten definierter Temperaturen Alarm in der Leitstelle auslösen. Unter bestimmten Umständen machen auch integrierte Not-/Pannenrufsysteme oder Diebstahlalarm-einrichtungen Sinn. Ebenso
variabel wie die Anwendungsoptionen fallen freilich auch die nutzbaren Kommunikationskanäle aus. Generell reicht hier wohl in vielen Fällen der Austausch via SMS/GSM zwischen Leitzentrale und Fahrer, doch dem
tatsächlichen Unternehmensbedarf, wie die technischen Möglichkeiten, sind keine Grenzen gesetzt. Wenn beispielsweise Transporte aus dem westeuropäischen Raum gen Osten oder gar nach Afrika anfallen, funktioniert der
Kontakt im GSM-Mobilfunknetz nicht mehr. Hier bieten wir optional zusätzliche Hardware- und Providerlösungen an, wie zum Beispiel über das amerikanische, weltweit abdeckende Satellitensystem “Orbcomm” für
Nachrichtenübermittlung im VHF-Frequenzband. |
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Der Trent: >> Internet Flottenmanagement << |
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Neben solch fixen Anforderungsprofilen für Kommunikation setzen sich aktuell - als generelle Stoßrichtung für moderne Fuhrparksteuerung zunehmend Internet lösungen in Szene, vermutlich auch in
absehbarer Zeit durch. So lassen sich mittlerweile Kontroll- und Organisationssysteme für effektive Flottensteuerung per Web-Connection für den PC oder Wap-Mobiltelefonie per Handy regeln. Damit kann der
Dispomanager nicht nur gegenübe konventionellen Systemen einen Teil der Kosten sparen, sondern außerdem seinen Kunden , sozusagen als Bonus, einen zusätzlichen Service bieten.Fernüberwachung des kostbaren
Frachtgutes rund um die Uhr, von jedem beliebigen Online PC aus. Somit erhalten Fuhrpark- unternehmen plus dessen Kunden ebenso raschen und flexiblen Zugriff auf relevanten Daten wie Fahrzeugposition,
Ladungsstatus und Co. |
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Beide geben bei der Online - Anwahl des Zentralservers vom kontaktierten Dienstleister einfach das korrekte Passwort ein - schon sind sie “drin”. Dafür reicht ein simpler PC mit Internet-Browser oder -
häufig schon im Praxiseinsatz vor allem bei Serviceflotten - ein Kommunikationsfähiges “Organizer-Handy” wie das Nokia 9500. Ergo entfallen der Invest für potente Zentralrechner in der Dispo, sowie entsprechernder
Software inclusiv Updates für die Archivierung der übermittelten Daten, das digitale Kartenmaterial zur Positionsdarstellung auf dem Screen, plus Kosten für adäquate Mitarbeiterschulung. Eine Internet-Homepage kann wohl
mittlerweile fast jeder Berufstätige anwählen. |
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